Beleuchtung für Bildungseinrichtungen

Beleuchtung für Bildungseinrichtungen

Die Informationsaufnahme der Schüler, die Leistung der Lehrer und die Sicherheit in der Bildungseinrichtung hängen direkt davon ab, wie gut die Beleuchtung organisiert ist. Die Experten von HOKASU helfen Ihnen dabei, das Projekt richtig vorzubereiten, die notwendige LED-Ausstattung für Klassenräume und andere Räume auszuwählen und die optimale Platzierung der künstlichen Lichtquellen sicherzustellen.

Ziele und Aufgaben der Beleuchtung in Schulen

Die Hauptziele und Aufgaben bei der Vorbereitung eines Beleuchtungsprojekts für die Schule sind wie folgt:

  • Schaffung komfortabler Bedingungen für Schüler und Lehrpersonal zur Förderung von Aktivität und besserem Verständnis des Materials;
  • Sicherstellung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Beleuchtung (richtiger Beleuchtungsgrad bei minimalen Kosten für den Kauf und die Installation von Geräten sowie für die Stromrechnung);
  • Gewährleistung der Sicherheit in der Einrichtung (Entwicklung eines Notbeleuchtungsprojekts für die Schule).

Grundprinzipien der Organisation der Schulbeleuchtung

Die Beleuchtung von Klassen und Hörsälen in Bildungseinrichtungen für allgemeine, Grund-, Sekundar- und höhere Bildungsebenen ist streng reguliert. Die Entwicklung des Projekts erfolgt unter Berücksichtigung der Normen und Anforderungen, die in SP 52.13330.2011 "Natürliche und künstliche Beleuchtung" (Anhang K) vorgeschrieben sind. Künstliche Beleuchtung ist optional und nicht vorrangig. Im Falle von Schulen und anderen Einrichtungen im Bildungsbereich muss jedoch unbedingt Tageslicht gewährleistet sein.

Nach den aktuellen Anforderungen betragen die Beleuchtungswerte für Schulen wie folgt:

  • 500 Lux - Bereich der Tafel in Klassenräumen und Hörsälen für besondere Disziplinen;
  • 400 Lux - Schülertische, Labore;
  • 300 Lux - Werkstätten, Lehrerzimmer, Versammlungssaal;
  • 200 Lux - Sporthallen, Kinovorführungen;
  • 150 Lux - Gelände von Hallenbädern, Erholungsräume.

Es gelten auch andere Vorschriften. So sollte der Lichtpulsationskoeffizient in Schulen nicht mehr als 10% betragen, mit Ausnahme von Turnhallen und Hallenbädern, wo 20% erlaubt sind. Außerdem muss ein Gleichgewicht zwischen horizontaler und zylindrischer Beleuchtung hergestellt werden. Dies ist besonders wichtig für die Beleuchtung von Klassenräumen in Schulen, in denen eine Vorführung von volumetrischen Objekten stattfindet. Das optimale Verhältnis von E/Egc=1,6-3,0.

Neben den russischen Normen wurden auch pan-europäische Normen entwickelt. Sie sind in EN 12464-1 (2011) "Licht und Beleuchtung. Beleuchtung am Arbeitsplatz. Teil 1: Innenbeleuchtung am Arbeitsplatz" festgelegt. Diese Normen unterscheiden sich geringfügig von den russischen Normen. So wird beispielsweise angegeben, dass in Kunststudios und Klassenräumen, in denen Zeichenunterricht stattfindet, ein Wert von 750 Lux bereitgestellt werden sollte.

Die Beleuchtung von Klassenräumen in Schulen sollte so gestaltet sein, dass keine Blendung auf Oberflächen entsteht. Dies ist in Räumen, in denen Computer oder andere Geräte mit Bildschirm installiert sind, unerlässlich. Die Platzierung von LED-Lampen hängt direkt von der Art des Tageslichts ab (einseitig oder zweiseitig). Die Geräte sollten parallel zu einer Wand mit Fenstern installiert werden. Der Abstand beträgt etwa 1,2 m von der Öffnung und 1,5 m von der inneren Wand.

Eine gute Sichtbarkeit an jedem Punkt des Unterrichts wird durch das Vorhandensein von Lichtquellen sichergestellt, die zur Kategorie "Schräglicht" (gerichtete Geräte) gehören. Sie werden vor die Tafel montiert und sollten 0,3 m über ihrer oberen Kante und 0,6 m in Richtung der Schreibtischreihen angebracht werden.

Die Beleuchtung im Versammlungssaal sollte abgedunkelt werden können, um eine Verdunkelung beim Ansehen von Filmen oder Lehrvideos zu ermöglichen.

Für den Fall eines Unfalls sollte eine separate Beleuchtung für die Evakuierung bereitgestellt werden. Hierfür wird ein separates Projekt erstellt. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass es schnell startet, wenn das Hauptlicht ausgeschaltet ist, und ausfallsicher ist.

Merkmale bei der Auswahl der Ausstattung für Schulen

Die ideale Lösung für Schulen wäre die Verwendung von LED-Leuchten, die ein gleichmäßiges diffuses Licht erzeugen und mit einer Spannung von 4-12 V betrieben werden können. Bevorzugt werden Produkte, die warmes oder neutrales weißes Licht mit einer Farbtemperatur von 3000-4500 K und einem Farbwiedergabeindex von Ra80 liefern. Wenn es um Zeichenkurse geht, sollte die Temperatur auf dem Niveau von 5000 K liegen.

Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Geräten für Bildungseinrichtungen ist deren Energieeffizienz. Bei der Entwicklung eines Beleuchtungsprojekts wird empfohlen, Geräte mit einer Rückgabe von 70 lm/W vorzusehen. Quecksilberlampen sollten vermieden werden, da sie potenziell gefährlich sind. Die richtige Lösung sind LED-Geräte. Sie haben hohe technische Eigenschaften, sind wirtschaftlich, sicher und erschwinglich. Anforderungen für LED-Geräte.

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